Wann und warum Systemische Therapie
- Bei Lebenskrisen Konflikten und belastenden Lebensphasen (Trennung, Scheidung, Krankheit, Todesfällen, Mobbing, Überforderung, Erschöpfungszustände, Burnout…)
- Selbstbewusstsein und Selbstwert
- allen Arten von Sinnfragen (Lebenssinn, Lebensziele, Lebensbestimmung….)
- Beziehungsproblemen/Paarproblemen
- verschiedensten Ängsten und Panikattacken (Versagensängste, soziale Ängste, Lebensängste…)
- Einschränkende und belastende Verhaltensweisen – Zwangsgedanken und Zwanghandlungen
- Depressionen
- Psychosomatischen Beschwerden (Beschwerden ohne medizinisch feststellbare körperliche Ursachen)
- Probleme im Bereich der Arbeit und des Berufes (Mobbing, Burnout, Jobverlust…)
- Umgang mit neuen Lebenssituationen
- Offene Fragen hinsichtlich der weiteren Lebensgestaltung
- Wunsch nach Veränderung sowie nach persönlicher Weiterentwicklung
- Wiederentdeckung von Lebensfreude, Lebensmut und Hoffnung
Dies kann jeden treffen, es entsteht eine belastende Situation, oft kommt eines zum Anderen und man hat das Gefühl nicht mehr damit fertig zu werden. Selbst fehlt einem oft die emotionale Distanz und Klarheit um vorhandene Lösungswege zu sehen. In vielen Situationen können Angehörige, Freunde, Verwandte helfen, manchesmal sind sie aber gefühlsmäßig zu sehr involviert. Hier hilft die Sicht eines Dritten, der emotional nicht beteiligt ist und daher einen anderen Blick auf das Geschehen werfen kann.
Jeder Mensch hat seine eigenen Ressourcen und Erfahrungen, die ihm helfen mit Schwierigkeiten fertig zu werden und an ihnen zu wachsen. Meine Kompetenz liegt darin mit Ihnen diese eigene Kraft wieder zu finden und sie Ihnen zugänglich zu machen.
Jeder Mensch konstruiert sich aufgrund seiner Erfahrungen aus der Interaktion mit seiner Umwelt ein eigenes für ihn gültiges Bild der Wirklichkeit. Diese Grundannahme des Konstruktivismus ist auch das Fundament des Systemischen Denkens, das davon ausgeht, dass alle Menschen die besten Experten ihrer eigenen Welt sind. Dies ist auch die Vorraussetzung für die Lösungsorientierung der systemischen Therapie, die oft rasche Erfolge bewirken. Denn die Lösungen in der systemischen Therapie kommen von den KlientInnen selbst.
Meine Grundhaltung beim Arbeiten ist eine wertneutrale, empathische, lösungs und ressourcenorientierte.
Bemühen um den Aufbau einer positiven Beziehung zum Klienten. Begegnung mit Wertschätzung, auf Augenhöhe und in Ihrem Weltbild Es gibt nicht die Wahrheit, sondern viele mögliche Sichtweisen und Wirklichkeiten. Ziel und Lösungsorientiertes Arbeiten – Mein Focus liegt auf Ihren Ressourcen und Stärken. Suche nach den Schätzen ! Stärken ihrer Selbstwirksamkeit. Hinter einem Problem stecken oft unbewusste und damit ungelebte Bedürfnisse, ein verhindertes (Lebensziel)-Ziel sozusagen. Lassen Sie uns aus Ihren Problemen Ziele machen.
Ziel
Ziel in der Systemischen Familientherapie ist es, die Autonomie und den Selbstwert jeder einzelnen Person zu verbessern. Die Ziele der Therapie werden in den ersten Stunden gemeinsam mit Ihnen festgelegt. Die Ziele können sich selbstverständlich im Laufe der Therapie ändern und werden daher immer wieder gemeinsam angeschaut und überprüft.